am sterbebett

am sterbebett


hab keine worte für die stille.
keine musik für dies gefühl
und keinen tanz für die bewegung,
die berührt und dich von uns endlos entführt.

all meine sinne sind gespannt,
erweitert und gerichtet:
auf das, was vor uns liegt, was kommt,
durch dich, der geht.

so wirkst du fort,
in allem, was geschieht,
von einem and'ren, uferlosen ort
mit einem neuen, weisen, leisen lied.