Presse

Zitate

„Ein Programm im Zeichen unverzichtbarer Grund- und Herzensbildung. Viele lauschten mit geschlossenen Augen.“ 
(Fürther Nachrichten)

„Lebendige Literaturvermittlung in Windsbach. Kujawa ist ein bedächtiger Interpret, ein einfühlsamer Sänger, ein eleganter Gitarrist.“
(Fränkische Landeszeitung)

„Das Überzeugende am Konzept seines Programms ist mitunter auch, dass Kujawa damit Herz und Verstand anspricht. Seine lebendige Erzählweise lässt zweihundert Jahre alte romantische Aussagen hochaktuell erscheinen.“
(Alt- Neuöttinger Anzeiger)

„Daneben zeigte Kujawa den Jugendlichen auch die Bedeutung der philosophischen Leitideen der Romantik für die eigene Lebensgestaltung auf und richtete einen romantischen Appell auch an sie: Betrachtet das Leben als Kunstwerk, vertraut eurer Kreativität und schafft euch eine innerliche Unabhängigkeit! Dieser Appell gewinnt sicher in Zeiten von Wertekrisen vor allem für junge Menschen an besonderer Relevanz.“
(CFG, Schwandorf)

„Der Mann mit der Radiomoderatorenstimme.“
(Alt- Neuöttinger Anzeiger)

„Ein moderner Barde.“
(Die Woch)

„Groß war der Beifall am Ende des gut einstündigen Vortrags.“
(Echo Online)

„Auch die anwesenden Kollegen waren unisono begeistert.“
(Maria-Ward, Nürnberg

„Schließlich gäbe es selten die Möglichkeit Gedichte auch zu hören, meistens würde der Schwerpunkt auf der reinen Textanalyse liegen, erklärte die erfahrene Deutschlehrerin. Zudem sei es eine gute Ergänzung zur Abiturvorbereitung. …
Inzwischen habe er mit der Idee, alten Texten einen neuen Klang zu geben Schulklassen in ganz Deutschland inspiriert.“
(Dingolfinger Anzeiger)

„Lesen können wir selber! Wir brauchen Leute, die die Stoffe wirklich verkörpern. Herr Kujawa tut das als Dichter und Musiker, auf seine ganz eigene, intensive Art und Weise.“
(Deggendorf)

„War nachhaltig gestern!
Sehr strukturiert, durchaus tiefgründig Zusammenhänge herleitend und begründend,
feinsinnig mit Musik in Szene gesetzt: Lob vom Lehrer!
Sollten Sie fortführen und vielen jungen Menschen anbieten; auch wenn‘s zunehmend
ein schwieriges Unterfangen sein sollte.“
(Eisenach)