letztendlich

letztendlich

allein, dass du bist
endlich in meinem leben,
lehrt mich, mir selbst zu vergeben:

meinem ängstlichen streben,
mich selbst uns zu entheben,
nur um mutmaßlich freier zu schweben als solist.

letztendlich wird’s klar,
war immer schon wahr:
schier endlos hatte ich dich, wie deine nähe vermisst.