erntedank du bist mir wie erde in meinem herzen. in dich pflanzte ich hoffnung und säte vertrauen. nun führen manch’ spuren, uns auszumerzen, in windverwaiste, für lange vereiste fluren. wohin sollen wir schauen: in unsere herzen? wem können wir trauen: den eisigen schmerzen? ich gehe voll hoffnung, auf dass ich ich werde, und du mir lichtung, dir selbst ausrichtung bleibst.