filou wir sind uns lebenselexier, zum greifen nah und nie ganz hier, verblüh’n als rosenkavalier an unsrer sehnsucht, der neugier. so offen fällt die welt uns ein, sollten mit ihr verbunden sein. zu hoffen bleibt: sie tut uns gut und wir verlieren nicht den mut. weiß wohl, im hier und jetzt bist du. dort fänd’ so gern ich meine ruh’. noch fliegen uns die herzen zu. wen meinst du, wenn du klagst „filou“? bist du bei dir, wenn du sagst „wir“? bist du bei mir, wenn ich mal frier‘? das leben lehrt: komm gib es zu, so ein filou, der bist auch du.