in allem in allem, was dir lieb und teuer ist auch die möglichkeit zum ungeheuer. in allem, was dir hoch und heilig ist schon der blick darauf zweiteilig. du suchst das gute, absolute, dir ist ganz feierlich zumute … längst ist dein wollen schon ein sollen und alle leichtigkeit verschollen. du hoffst, dein wille bricht die stille, dein lärmen, all dein schwärmen. dabei erklingt sie unerhört: sie singt von fülle ungestört, betört dein leben, das verstört ihr’m lied nicht hatte zugehört.