schwarze löcher was es auch gibt, selbst was sich liebt, es wird hineinverbogen, letztendlich doch unwiederbringlich angezogen vom eig'nen, inn'ren, schwarzen loch, woraus nichts dringt, auch kein ‚jedoch‘. wir bleiben für uns selbst, selbst füreinander, letztendlich immer nur verschlungene mäander, endlose flur, verwehte spur, ein zwischenzeitlich eig'nes joch. so lass uns tanzen, weiterhin gekonnt: lebendige ereignisse am horizont! so reich besonnt, im großen, wie im ganzen, bleibt dir dein epi-, dein symbiont.