trügerisches nest wieder lockt uns die symbiose, dieser traum vom steten glück, immer geht er in die hose, wirft uns hart auf uns zurück. dieses paradies der liebe, das geschlossen sich gefällt, kennt kein‘ sand in dem getriebe und ist nicht von dieser welt. lieber bist du mir die andre, bist mir nah, dann wieder fern, die ich immer neu erwandre als dein morgen- abendstern. so viel höhe, tiefe, weite macht den augenblick zum fest, hebt das herz, das sich befreite aus dem trügerischen nest.