uferlos dein ufer nie verlassend, meines nie betretend, so schwammen wir im fluß und tauchten einander zu, verströmten uns im fließen. wir ruhten und wärmten einander auf flüchtigen bänken aus sand. inseln: kein ort, um zu bleiben. saatgut im herzen inmitten so viel wellengangs. im nebel der späten stunde verschwimmen die horizonte.