vor ort

vor ort

steinigen wegs
brachen wir auf,
der fremde
gebröckelter herzen
zu fliehn.

im walten
anderen wirkens
vor ort,
vermoost scheuer flaum
landschaftswunden.

nur winde weinen noch
unsere lieder
stimmenverstummt.
gesummtes wortgefieder
hebt an, melancholisch
bleibend,
weiterzuziehn.