zeitlos ist die welt voll von getöse, straucheln wir, wir werden böse, scheucht sie uns mit ihrem schritt, fall’n wir schlicht aus uns’rem tritt. treibt sie uns so unermüdlich, wird es richtig ungemütlich, träumen wir von uns’rem glück, fall’n wir auf uns selbst zurück. doch es gibt kein glück auf erden, wenn wir‘s nicht gemeinsam werden, es beginnt in uns allein, eh’ es umgreift allgemein. sicher, zum naturgesetze taugt kein glück, und all die hetze fördert nur den selbstbetrug, der da heißt: nichts ist genug. ach, wie weit führ’n langsamkeiten und wie wohl tun achtsamkeiten, tauche ein in deinen fluss und dein rhythmus wird genuss. so viel leben kannst du geben, kannst du dich nur selbst erleben, so befreit dich deine zeit in ein glück voll ewigkeit.