zuhaus willst wieder wärmen dich in zwischenräumen, fern allem lärmen in vielfalt dich träumen. willst, ganz ohne schwere, der leere entschweben, die kalt, dann und wann, der preis ist für halt. bleibst dennoch zuhaus in sicheren räumen, dort weinst du dich aus, wenn dich wünsche versäumen. kannst dir nicht vergeben, weder ihm, noch mir. hier schweigst du dich aus, was es macht mit dir. ich gab dir mein wort, du konntest es hören, bist trotzdem nun fort, werd‘ niemals mehr stören.